Kardiologisches Leistungsangebot
In der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin erhalten Sie eine umfangreiche Versorgung auf höchstem medizinischen Niveau. Unsere erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind spezialisiert auf die Diagnostik und Behandlung sämtlicher Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Zu unseren Leistungen zählen:
- die invasive Kardiologie und Angiologie
- die Rhythmologie
- die Untersuchung in unseren Funktionslaboren: Echokardiographie, Gefäß-Doppler, EKG und Langzeit-EKG, Ergometrie sowie angiologische Funktionsdiagnostik
- die Behandlung von Patient:innen mit Verdacht auf akutes Koronarsyndrom in unserer Chest Pain Unit (CPU)
- Intensivmedizin: die Maximalversorgung von Notfällen auf unseren Intensivstationen
- präklinische Notfallmedizin
- die Therapie von Patient:innen mit Herz-Kreislaufstillstand in unserem Cardiac Arrest Center
- die kardiale Magnetresonanztheraphie (Kardio-MRT)
Herzklappen
Herzinsuffizienz
Bluthochdruck
Amyloidose
Amyloidosen sind komplexe Erkrankungen, die durch Eiweißablagerungen (Amyloid) im Körper gekennzeichnet sind.
Diese Ablagerungen können zu Fehlfunktionen der Organe bis hin zu Organversagen führen und daher lebensbedrohlich sein.
Amyloidose-Zentrum
Für die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Amyloidosen ist eine große Interdisziplinarität erforderlich,
die wir am Amyloidose-Zentrum der Charité Berlin (ACCB) in der kompletten Breite und mit
großem Verantwortungsbewusstsein und Engagement anbieten.
Weitere Informationen zur Erkrankung Amyloidose, den Behandlungsmöglichkeiten und wie Sie einen Beratungstermin mit
einer unserer Ärztinnen oder einem unserer Ärzte vereinbaren können, finden Sie auf
unseren Seiten des Amyloidose-Zentrum der Charité Berlin (ACCB).
Chest Pain Unit
Die Chest Pain Unit ist eine Schnittstelle von kardiologischer Ambulanz, kardiologischer Überwachungsstation und Intensivstation. Unter Beachtung der jeweils aktuellsten nationalen und internationalen Leitlinien nehmen erfahrene Teams innerhalb kürzester Zeit standardisierte Verfahren zur Diagnose und Therapie am Patient:innen vor.
Die individuelle Schwere der Erkrankung und das individuelle Risiko des Patient:innen werden dabei selbstverständlich berücksichtigt. Diese gleichzeitig standardisierte wie individuelle medizinische Versorgung trägt nicht nur dazu bei, die Sterblichkeit von Herzinfarktpatient:innen zu senken, sondern wirkt sich auch auf den Erfolg der längerfristigen Therapie und auf die durchschnittliche Liegedauer der Patientin bzw. des Patienten in der Klinik aus.