Stationäre Behandlung am DHZC
Im Überblick
Das Deutsche Herzzentrum der Charité (DHZC) ist eine Spezialklinik für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es umfasst insgesamt sieben Kliniken, die an den drei klinischen Campi der Charité angesiedelt sind: am Campus Virchow-Klinikum in Berlin-Wedding, am Campus Charité Mitte in Berlin-Mitte sowie am Campus Benjamin Franklin in Berlin-Steglitz.
An allen drei Standorten versorgen wir Patient:innen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf unseren hochspezialisierten Pflegestationen. Zu unserem Portfolio zählen Normalpflege- und Intensivstationen, unsere Pflegestationen für Kinderherzmedizin und die Transplantations- und Herzinsuffizienzstation am DHZC.
Ihr stationärer Aufenthalt am DHZC
Am DHZC werden Sie von einem kompetenten, interdisziplinären Team aus Ärzt:innen, Pflegekräften, Physiotherapeut:innen und Atmungstherapeut:innen optimal betreut. Auch die Mitarbeiter:innen des Patientenmanagements, der Psychokardiologie und des Sozialdienstes stehen Ihnen beratend zur Seite.
Die Pflegestationen sind den jeweiligen Kliniken am DHZC zugeordnet. Hier finden Sie weitere Informationen zu den Schwerpunkten, zum Leistungsspektrum sowie Ansprechpartner:innen und Kontaktmöglichkeiten:
- Stationen der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie
- Stationen der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin | Campus Benjamin Franklin
- Stationen der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin | Campus Charité Mitte
- Stationen der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin | Campus Virchow-Klinikum
- Stationen der Kinderherzmedizin
Im Folgenden möchten wir die wichtigsten Informationen zu Ihrem stationären Aufenthalt am DHZC zusammenfassen und Ihre Fragen beantworten.
Neben den geplanten Aufenthalten gibt es natürlich auch nicht geplante Einweisungen in unsere Klinik. In diesem Fall ist eine Organisation im Vorfeld nicht möglich. Die Informationen zur Zeit während Ihres Aufenthaltes und zur Entlassung und Weiterbehandlung sind aber auch für Patient:innen mit kurzfristigen Einweisungen relevant.
Organisation und Ablauf
Vorbereitung
Damit Sie am DHZC stationär behandelt werden können, benötigen Sie einen Einweisungsschein bzw. eine Verordnung einer Krankenhausbehandlung. Diesen erhalten Sie von Ihrer Haus- oder Fachärztin bzw. Ihrem Haus- oder Facharzt.
Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt meldet Sie zur Aufnahme an unserer Klinik an. Anschließend rufen wir Sie an und vereinbaren gemeinsam einen Termin für die Einweisung am DHZC. Anschließend erhalten sie noch einmal per Brief die Terminbestätigung mit allen weiteren Informationen.
- Bitte planen Sie Ihren Aufenthalt entsprechend und informieren Angehörige und Kontaktpersonen.
Ihre Ansprechpartner:innen bei der Vorbereitung
Um Ihren Aufenthalt so angenehm und reibungslos wie möglich zu gestalten, stehen Ihnen unsere Patientenmanager:innen als erste Ansprechpartner:innen direkt zur Verfügung. Sie sorgen dafür, dass der Planungsprozess für Sie möglichst schnell und reibungslos verläuft. Hierfür treten sie, mit Ihrem Einverständnis, frühzeitig in Kontakt mit Ihrer behandelnden niedergelassenen Ärztin bzw. Ihrem behandelnden niedergelassenen Arzt und der Krankenhausärztin bzw. dem Krankenhausarzt, um alle notwendigen Informationen für den Behandlungsprozess in der Klinik zu erhalten.
Das Patientenmanagement im DHZC ist verantwortlich für alle elektiven (also geplanten) kardiologischen Patient:innenaufnahmen, Verlegungen und Entlassungen. Die Patientenmanager:innen sind Ihre Hauptansprechpartner:innen, wenn es um die Terminierung und Vorbereitung Ihres geplanten Aufenthalts im DHZC geht.
Am Tag Ihrer Aufnahme
In Ihrem Einbestellungsschreiben erhalten Sie auch Informationen, ob Sie bestimmte (z.B. blutverdünnende) Medikamente am Tag Ihres Eingriffs nicht einnehmen dürfen. Bitte beachten Sie diese Hinweise. Ihre restlichen Medikamente können Sie wie gewohnt einnehmen.
Bitte bringen Sie die folgenden Dokumente zur Aufnahme in unserer Klinik mit:
- Einweisungsschein
- Krankenversichertenkarte
- Personalausweis
- Vorbefunde anderer Kliniken bzw. Ärzt:innen, Berichte von Voruntersuchungen und Laborwerten sowie Bilddaten (z.B. von Röntgen- Ultraschall-, CT- oder MRT-Untersuchungen)
- Allergiepass und Implantatausweis (z.B. für Schrittmacher), falls vorhanden
- Benötigte Hilfsmittel wie Hörgeräte, falls erforderlich
- Ihren Medikationsplan (Sie müssen keine Medikamente von zu Hause mitbringen, außer es handelt sich um spezielle Sondermedikamente)
- Nur die wichtigsten Wertsachen
- Hausschuhe, Bekleidung und Hygieneartikel für Ihren persönlichen Bedarf
Während Ihres stationären Aufenthalts
Besuche
Sie können während Ihres Aufenthalts an unserer Klinik Besuch von Angehörigen oder Freunden erhalten. Besuche sind in der Regel von 15.00 bis 19.00 Uhr möglich.
Auf den Intensivstationen und den Stationen der Klinik für Angeborene Herzfehler – Kinderkardiologie können die Besuchszeiten und Besuchsregelungen abweichen.
Es kann vorkommen, dass auch während eines Besuchs ärztliche und pflegerische Tätigkeiten durchgeführt werden. Währenddessen bitten wir Ihren Besuch, das Zimmer kurz zu verlassen.
Wir bitten Patient:innen, Angehörige und Besucher:innen zu bedenken, dass Besuch – insbesondere nach einer Operation – auch anstrengend sein kann. Aus medizinischen Gründen kann der Besuch von der Stationsärztin oder dem Stationsarzt daher eingeschränkt oder untersagt werden.
Informationen für Gäste, die Patient:innen auf der Intensivstation besuchen möchten
Auf einer Intensivstation werden schwerkranke Patient:innen Tag und Nacht überwacht und betreut. Um die lückenlose Überwachung gewährleisten und im Notfall rechtzeitig eingreifen zu können, wird modernste Technik eingesetzt. Diese Geräte und die Geräusche, die diese verursachen, sind für die meisten Angehörigen ungewohnt und mögen verwirrend und beängstigend erscheinen. Fragen Sie deshalb ruhig nach, wenn Sie etwas nicht verstehen.
Bitte betreten Sie die Intensivstation nicht unaufgefordert, sondern warten Sie ab, bis das Pflegepersonal Sie in Empfang nimmt. Vor dem Betreten und nach dem Verlassen der Intensivstation sollten Sie Ihre Hände desinfizieren.
Auf der Intensivstation sind häufig medizinische und pflegerische Maßnahmen erforderlich, die nicht im Beisein von Besucher:innen ausgeführt werden dürfen. Leider lassen sich deshalb Wartezeiten nicht immer vermeiden. Auch ist es bei Behandlungsmaßnahmen oder Untersuchungen manchmal erforderlich, dass Sie das Zimmer für einen kurzen Zeitraum verlassen. Wir bitten um Ihr Verständnis-
Bitte haben Sie auch Verständnis dafür, dass wir die Privatsphäre unserer Patient:innen wahren möchten und Ihnen daher ausführlichere Auskünfte zum Gesundheitszustand Ihrer Angehörigen nur persönlich geben können.
Um die Patient:innen nicht zu überfordern, sollten Sie Ihren Besuch kurz halten. Kommen Sie dafür aber gerne regelmäßig. Außerdem sollten möglichst nicht mehr als zwei Angehörige gleichzeitig am Bett sein.
Wir halten es für wichtig, dass Sie als nächste Angehörige Kontakt zu der Patienten bzw. dem Patienten halten, damit sie bzw. er in schweren Stunden vertraute Menschen um sich hat. Kommunizieren Sie mit Ihrem Angehörigen, auch wenn sie bzw. er in ihren bzw. seinen Ausdrucksmöglichkeiten eingeschränkt ist. Erzählen Sie Geschichten und haben Sie keine Angst davor, Ihre:n Angehörige:n zu berühren, zu streicheln, die Hand zu halten.
In Absprache mit der zuständigen Pflegekraft können Sie auch gerne persönliche Gegenstände und Bilder mitbringen, die Ihrer bzw. Ihrem Angehörigen auch zu Hause wichtig waren (Schnitt- und Topfblumen dürfen aus hygienischen Gründen nicht mitgebracht werden).
Unterbringung von Angehörigen
Für Angehörige, die Patient:innen begleiten und nicht in Berlin wohnen, ist es oft wichtig, in der Nähe ihrer Liebsten zu sein. Wir bieten drei Möglichkeiten der Unterbringung in Kliniknähe des Deutschen Herzzentrums der Charité: Das Gästehaus Axel Springer, das Ronald-McDonald-Haus für Eltern, deren Kinder in unserer Klinik behandelt werden und das Virchow-Gästehaus der Charité am Campus Virchow-Klinikum.
Das Gästehaus Axel Springer befindet sich direkt neben dem DHZC auf dem Campus Virchow-Klinikum. Die Zimmer stehen für auswärtige Patient:innen, Angehörige und für Besucher:innen zur Verfügung.
Das Ronald McDonald Haus ist ein Haus für Eltern, deren Kinder in unserer Klinik behandelt werden.
Ihre Weiterbehandlung
Einige Patient:innen behandeln wir nach Ihrer Operation in unseer Kooperationsklinik, dem Sana Paulinenkrankenhaus, weiter. Hier stehen spezialisierte Stationen unter der Leitung von Ärzt:innen des DHZC zur Verfügung.
Mehr Infos zur Anschlussbehandlung und Nachsorge
Ihre Entlassung
Im therapeutischen Team, bestehend aus Pflegekräften, Patientenmanager:innen, Sozialarbeiter:innen und Ärzt:innen, wird gemeinsam mit Ihnen – und bei Bedarf auch mit Ihren Angehörigen – Ihre bevorstehende Entlassung bzw. Weiterversorgung geplant. Dabei werden Ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigt. Die Patientenmanager:innen übernehmen dabei die Steuerungsfunktion und sind Ihre zentralen Ansprechpartner:innen auf der Station.
Falls eine Rehabilitation im Anschluss an Ihre Behandlung erforderlich ist, organisieren wir diese gern schon während Ihres Aufenthaltes. Wir arbeiten eng mit sämtlichen ambulanten und stationären Rehabilitationseinrichtungen für Patient:innen aller Altersgruppen in Berlin und Brandenburg zusammen.
Auch die Mitarbeiter:innen des DHZC-Sozialdienstes sind wichtige Ansprechpartner:innen für Patient:innen und deren Angehörige, um den Krankenhausaufenthalt und den Übergang zur Entlassung zu erleichtern. Das Team berät Sie über die verschiedenen Möglichkeiten, organisiert die Nachsorge und vermittelt Hilfsangebote. Dazu zählen auch Selbsthilfegruppen oder -vereine, die eine große Unterstützung für Betroffene sein können.
Der Sozialdienst koordiniert den Übergang zwischen verschiedenen Einrichtungen wie Pflegediensten und Sozialversicherungsträgern. Durch diese genaue Abstimmung und Vorbereitung können Patient:innen nahtlos in die ambulante oder stationäre Pflege übergehen und so Komplikationen oder Rückverlegungen vermieden werden.
Der Sozialdienst bietet Patient:innen und ihren Angehörigen wichtige Unterstützung in Form von sozialer und rechtlicher Beratung. Er informiert über finanzielle Hilfen und soziale Dienste, die in Anspruch genommen werden können. Dadurch können Unsicherheiten abgebaut und konkrete Schritte für die weitere Versorgung eingeleitet werden.
Nach Ihrer Entlassung
Sollten sie keine:n Nachversorger:in haben, bieten wir die Möglichkeit, Sie im Anschluss in unseren Ambulanzen weiterzubehandeln.
Gern können Sie uns nach Ihrem Aufenthalt am DHZC ein Feedback geben, wie Sie die Behandlung und Betreuung an unserer Klinik wahrgenommen und wie wohl sie sich bei uns gefühlt haben. Mit Ihren Anregungen und Verbesserungsvorschlägen tragen Sie maßgeblich dazu bei, dass wir stetig unsere Leistungen weiterentwickeln und Prozesse kontinuierlich verbessern können, um Ihnen eine bestmögliche medizinische Versorgung und einen angenehmen Aufenthalt zu bieten.
Fragen und Antworten zu Ihrem stationären Aufenthalt
Bei einem ambulanten Aufenthalt am DHZC haben Sie einen geplanten Untersuchungs- oder Beratungstermin in einer unserer Ambulanzen und Sprechstunden oder in unserem Medizinischen Versorgungszentrum. Sie bleiben nicht über Nacht in unserer Klinik und werden auch nicht stationär aufgenommen. Nach Ihrem Termin verlassen Sie das DHZC wieder.
Bei einem stationären Aufenthalt am DHZC werden Sie als Patient:in auf einer unserer Stationen aufgenommen und bleiben eine oder mehrere Nächte.
Bei einem geplanten stationären Aufenthalt werden Sie von Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt als Patient:in an das DHZC überwiesen. Sie erhalten einen Einweisungsschein, aus dem hervorgeht, warum Sie stationär am DHZC behandelt werden und welche Behandlungen vorgenommen werden müssen. Anschließend kontaktieren wir Sie telefonisch. Außerdem erhalten Sie im Vorfeld einen Brief mit der Terminbestätigung und weiteren Informationen.
Falls vor Ihrer Aufnahme noch zusätzliche Untersuchungen oder prästationäre Termine nötig sind, informieren wir Sie mit separater Post über einen ambulanten Termin.
Um Ihren Aufenthalt am DHZC und die Aufnahme in unserer Klinik optimal vorbereiten zu können, erhalten Sie von uns im Vorfeld außerdem einen Patientenfragebogen, den Sie bitte ausfüllen und an uns zurücksenden.
Am vorstationären Termin werden alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt, die für Ihren geplanten Eingriff erforderlich sind, um einen reibungslosen Ablauf am Aufnahme- und Eingriffstag gewährleisten zu können. Dieser vorstationäre Termin kann bis zu fünf Tage vor dem Aufnahmetermin stattfinden.
Sie erhalten alle notwendigen Informationen von den Mitarbeiter:innen der Einbestellung.
Nein. Sie werden von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt per Einweisungsschein überwiesen und vom Einbestellmanagement kontaktiert. Sie erhalten dann Terminvorschläge.
Das hängt stark von Ihrem spezifischen Fall und der medizinischen Behandlung ab, die Sie benötigen. Gerade wenn bei Ihnen eine komplexe Operation durchgeführt wird oder Sie zum Beispiel nach einer Transplantation stationär im DHZC versorgt werden, lässt sich ein typischer Ablauf nicht vorhersehen.
Unser erfahrenes Team aus Ärzt:innen, Pflegekräften, Patientenmanager:innen, Atmungstherapeut:innen und Physiotherapeut:innen sowie das Team der Psychokardiologie tut alles dafür, Ihren stationären Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Auch das ist sehr individuell, hängt von Ihrer spezifischen Erkrankung sowie Ihrer persönlichen Genese ab und lässt sich im Vorfeld nicht genau planen.
Das Team des Patientenmanagements organisiert und bereitet alle geplanten kardiologischen Aufnahmen, Verlegungen und Entlassungen von Patient:innen am DHZC vor. Die Kolleg:innen arbeiten eng mit den Stationsassistent:innen zusammen und sorgen für eine reibungslose Vorbereitung und eine frühzeitige Planung.
Die Mitarbeiter:innen des Patientenmanagements informieren Sie über den Termin Ihrer stationären Aufnahme und geben Ihnen alle notwendigen Informationen zu Ihrem geplanten Eingriff. Die vorstationäre Terminierung bis zu fünf Tage vor der stationären Aufnahme umfasst EKG, Blutentnahme, eventuell ausstehende Diagnostikplanung wie CT, MRT, Röntgen, TTE, TEE und Anästhesie, sowie pflegerische Anamnese und ärztliche Aufklärung.
Nach Ihrer stationären Aufnahme am DHZC übernimmt das stationäre Patientenmanagement. Die bzw. der Patientenmanager:in nimmt Sie in Empfang, erklärt Ihnen den Ablauf, koordiniert Ihre Untersuchungen und bringt Sie in Ihr Zimmer. Schon vor oder spätestens am Tag der Aufnahme evaluiert das Patientenmanagement, wie Ihre Versorgung zu Hause nach der Entlassung gewährleistet ist, und sichert bei Bedarf die Kontinuität der Versorgung.
In der Regel werden die Termine von unseren DHZC-Klinikteams vorbereitet und geplant. Da Ihre Aufnahme einerseits von Ihrem Krankheitsbild und dem geplanten Eingriff abhängt, sich andererseits aber auch in die Gesamtplanung der Klinikaufnahmen und -einweisungen einfügen muss, können wir Ihnen im Vorfeld leider nicht die Möglichkeit anbieten, den Termin frei zu wählen. Sie werden jedoch von unserem Einbestellmanagement kontaktiert und erhalten Terminvorschläge.
Die Kosten Ihrer medizinischen Behandlung im Deutschen Herzzentrum der Charité werden von Ihrer Krankenversicherung übernommen.
Darüber hinaus stehen Ihnen zusätzliche Wahlleistungen zur Verfügung. Privat versicherte Patient:innen haben Anspruch auf Wahlleistungen. Mitglieder der gesetzlichen Versicherungen können diese kostenpflichtig vereinbaren.
Sie können unsere Wahl- und Komfortleistungen über Ihre Privatversicherung, Ihre private Zusatzversicherung oder als Selbstzahlerin oder Selbstzahler buchen. Die ärztlichen Wahlleistungen umfassen die Behandlung durch unsere Expertinnen und Experten. Unsere Komfortleistungen bieten Ihnen einen zusätzlichen Rundum-Service.
Gern informieren wir Sie telefonisch unter +49 30 450 50 über unser Wahlleistungsangebot. Bitte sprechen Sie uns gern auch bei der Aufnahme an.
Hier erfahren Sie mehr über Wahlleistungen an der Charité.
Patient:innen im Krankenhaus sind vermehrt durch Infektionen gefährdet. Die Aufgabe des Hygieneteams am DHZC ist es daher, jede Übertragung von Erregern in der Klinik so weit wie nur irgend möglich zu verhindern.
Als Klinik der Hochleistungsmedizin verfügen wir über ein aktives Hygienemanagement. Dazu gehört bei Bedarf die Unterbringung von betroffenen Patient:innen in einem Einzelzimmer sowie Barriere-Maßnahmen wie Kittelpflege, Mundschutz und Handschuhe. Die Maßnahmen variieren je nach Bakterienart und betroffener Station.
Selbstverständlich besprechen wir alle notwendigen Maßnahmen mit der betroffenen Patientin bzw. dem betroffenen Patienten. Auch die behandelnde Ärztin bzw. der behandelnde Arzt beantwortet gerne Ihre Fragen.
Bei Fragen, Beschwerden oder sonstigen Anliegen stehen Ihnen unsere Patientenfürsprecher:innen zur Verfügung. Die Aufgabe der Patientenfürsprecher:innen besteht darin, allen Patient:innen und ihren Angehörigen bei Fragen, Beschwerden oder sonstigen Anliegen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Patientenfürsprecher:innen tragen die Anliegen den Klinikmitarbeiter:innen und gegebenenfalls der Krankenhausleitung vor und setzen sich falls nötig für Veränderungen ein. Sie sind in dieser Funktion unabhängig und nicht beim Klinikum angestellt.
Mehr Infos zu den Patientenfürsprecher:innen gibt es auf der Website der Charité.
Weitere Informationen
Mehr Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Ihrem Aufenthalt am DHZC beantworten wir kurz und kompakt in unserem A bis Z.