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Forschung

Für die Weiterentwicklung der Herzmedizin

Unsere vielseitig ausgebildeten und erfahrenen Mitarbeiter:innen sind Innovatoren in einem breiten Forschungs-Portfolio der kardiochirurgischen Anästhesiologie und Intensivmedizin, von der Grundlagenforschung bis hin zu eigens initiierten groß angelegten klinischen Studien, zusammen mit unseren internationalen Kooperationspartnern. Die finanzielle Förderung unserer Forschungsprojekte erfolgt dabei über öffentliche Drittmittelgeber (beispielsweise die Deutsche Forschungsgemeinschaft), aber auch durch Kooperationsprojekte gemeinsam mit der Industrie. Ebenso nehmen wir aber auch gerne Teil an nationalen und internationalen multizentrischen klinischen Studien, um das Outcome unserer Patient:innen stetig zu verbessern.

Die Forschung der Klinik für Kardioanästhesie und Intensivmedizin setzt einen Fokus auf klinisch relevante Fragestellungen mit dem übergeordneten Ziel, perioperative Komplikationen zu minimieren und das Ergebnis sowie die Lebensqualität von Patient:innen nach Herzoperationen stetig weiter zu verbessern. Im Detail bedeutet dieses beispielsweise internationale Kooperationen und Forschungsprojekte im Bereich der sogenannten Enhanced Recovery after Surgery (ERAS) Cardiac Inititative.

Forschung am DHZC

Die Forschung der Klinik für Kardioanästhesie und Intensivmedizin setzt einen Fokus auf klinisch relevante Fragestellungen.


Ziel ist es, dass unsere Forschung möglichst schnell in die Praxis umgesetzt wird und den Patient:innen zugute kommt.

Forschung am DHZC

Die Forschung der Klinik für Kardioanästhesie und Intensivmedizin setzt einen Fokus auf klinisch relevante Fragestellungen.


Ziel ist es, dass unsere Forschung möglichst schnell in die Praxis umgesetzt wird und den Patient:innen zugute kommt.

Ausgewählte Projekte

  • Die Tight K Studie – Prävention von Herzrhythmusstörungen bei Patient:innen mit herzchirurgischen Eingriffen mit der Fragestellung: Kann die Aufrechterhaltung eines hochnormalen Serumkaliumspiegels die Entstehung von Vorhofflimmern bei Patient:innen nach Herzoperationen reduzieren?
  • Die accurateCSX Studie: Verbesserung des postoperativen Outcomes durch eine hoch-dosierte Vitamin C Gabe vor und nach Herzoperationen. Kann eine perioperative Gabe von immunwirksamen und hoch-dosiertem Vitamin C die Entstehung von Organdysfunktion reduzieren?
  • Happymed-Studie – Einfluss audiovisueller Ablenkung auf die Schmerzreduktion während Transkatheter-Aortenklappen-Implantation in Lokalanästhesie
  • pHT-Studie – Einfluss von immunologischen Faktoren auf die Entwicklung und den Verlauf einer sekundären pulmonalen Hypertonie bei Patienten mit Mitralklappeninsuffizienz oder LVAD-Implantation
  • Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) als Instrumentarium zur Erhöhung der Patientensicherheit während kinderkardiochirurgischer Operationen  
  • Strategien zur Einsparung bzw. Vermeidung von Fremdblut-Transfusionen während kinderkardiochirurgischer Operationen 
  • Präoperative quantitative Echokardiographie zur Prädiktion von Rechtsherzversagen nach Implantation von linksventrikulären Unterstützungssystemen
  • Intraoperatives Monitoring der Myokardfunktion nach transapikalem Ersatz der Aortenklappe (TAVI)  mittels transösophagealer Echokardiographie 
  • Untersuchung zur Erfassung von Zusammenhängen zwischen NIRS und dem klinischen Outcome von Patienten nach Operationen von Typ A–Dissektionen

Zusammenarbeit mit dem Institut für Physiologie der Charité

Ausgewählte Projekte in Zusammenarbeit mit dem Institut für Physiologie der Charité

Die Klinik für Kardioanästhesie und Intensivmedizin arbeitet seit 1996 im Forschungsverbund Organperfusion mit dem Institut für Physiologie der Charité zusammen. Im Rahmen der Kooperation arbeiten zwei vom DHZC eingerichtete Stiftungsprofessuren mit Mitarbeitern aus den klinischen Bereichen unserer Klinik und dem Institut für Physiologie zusammen. Der Schwerpunkt liegt in der experimentellen Erforschung klinischer Probleme der vaskulären Regulation und Organperfusion. Eine Auswahl der einzelnen Projekte: 

  • Zelluläre Mechanismen und therapeutische Interventionen bei pulmonaler Hypertonie infolge chronischer Linksherzinsuffizienz
  • Alveoläre Flüssigkeitsabsorption und -sekretion als zentrale Mechanismen des Lungenödems
  • Expression und Funktion kardialer Opioidrezeptoren
  • Zelluläre und molekulare Mechanismen des transfusionsbedingten Akuten Lungenschadens (TRALI) sowie sich daraus ableitende neue Interventionskonzepte 
  • Erarbeitung neuer therapeutischer Konzepte, sowie Entwicklung und Erprobung neuer Monitoringverfahren
  • Adaptation der Mikrozirkulation an simulierte Schwerelosigkeit

Kontakt und Anfragen

Wir freuen uns über Anfragen von potentiellen Mitarbeiter:innen, der Industrie und von Student:innen, die an einer Forschungsausbildung, Studienkooperation oder Promotion interessiert sind. Sprechen Sie uns gerne jederzeit an. Ihr Ansprechpartner ist Prof. Christian Stoppe.

Sprechen Sie uns an!

Bitte kontaktieren Sie bei Interesse und für weitere Informationen Herrn Prof. Christian Stoppe.
 

christian.stoppe@dhzc-charite.de
oder cai-studien@dhzc-charite.de

 

Sprechen Sie uns an!

Bitte kontaktieren Sie bei Interesse und für weitere Informationen Herrn Prof. Christian Stoppe.
 

christian.stoppe@dhzc-charite.de
oder cai-studien@dhzc-charite.de

 

Anschrift

Klinik für Kardioanästhesiologie und Intensivmedizin
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin

Kontakt Klinik für Kardioanästhesiologie

Kontaktformular

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