Herzrhythmusstörungen
Herzrhythmusstörungen haben verschiedene Ursachen. Bemerkbar machen sie sich durch einen zu langsamen (Bradykardie), zu schnellen (Tachykardie) und/oder einen unregelmäßigen Rhythmus. Viele dieser Störungen sind nicht unmittelbar gefährlich; das Spektrum ist groß. Das Kammerflimmern jedoch ist unmittelbar lebensbedrohlich und muss sofort mit lebensrettenden Maßnahmen behandelt werden.
Herzrhythmusstörungen sind weit verbreitet. Jährlich werden in Deutschland etwa 400.000 Menschen wegen Herzrhythmusstörungen in eine Klinik eingeliefert. Je nach Art und Ausprägung der Rhythmusstörung kommen verschiedene Therapieformen infrage: medikamentös-konservativ Behandlungen, Ablationsbehandlungen sowie die Implantation eines Defibrillators oder Herzschrittmachers.
Wenn das Herz zu schnell oder zu langsam schlägt
Grafische Darstellung einer Herzrhythmusstörung.
Der normale Herzschlag
Das Herz schlägt in Ruhe normalerweise 60 bis 70 Mal pro Minute. Damit es Blut durch den Körper pumpen kann, fließt elektrischer Strom durch das Herz und erregt die Herzmuskelzellen, die sich dann zusammenziehen (kontrahieren).
Der Taktgeber für die elektrischen Impulse ist der Sinusknoten, der im rechten Vorhof lokalisiert ist. Er erzeugt elektrische Impulse, die über die Vorhöfe zum Atrioventrikularknoten (Knoten zwischen Vorhofebene und Kammerebene) und von dort zu den Herzkammern weitergeleitet werden. Auf diese Weise können die einzelnen Herzkompartimente koordiniert arbeiten. Gerät dieser Rhythmus aus dem Takt, kommt es zu einer Herzrhythmusstörung.
Formen der Herzrhythmusstörung
Ein langsamer Herzschlag kann viele Ursachen haben. Dazu zählen die Einnahme bestimmter Medikamente, Störungen des Sinusknotens oder Störungen der Überleitung zwischen den Vorhöfen und den Herzkammern (AV-Knoten-Erkrankung). Anzeichen für Bradykardie sind unter anderem Schwindel, Übelkeit, Luftnot oder ein allgemeiner Leistungsknick. Manche Betroffene werden sogar bewusstlos.
Schlägt das Herz zu langsam, muss unter Umständen ein Herzschrittmacher eingesetzt werden.
Tachykarde Herzrhythmusstörungen können – abhängig von der Grunderkrankung des Herzens – verschiedene Ursachen haben und an verschiedenen Lokalisationen im Herzen auftreten. Man unterscheidet Tachykardien, die in den Vorhöfen der Herzkammern entstehen (supraventrikuläre Tachykardien) und solche, die in den Herzkammern selbst entstehen (ventrikuläre Tachykardien). Unbehandelt können letztere oft zu akuten Notfallsituationen, Kreislaufstillstand und schließlich zum plötzlichen Herztod führen.
Schnelle Herzrhythmusstörungen aus den Herzvorhöfen nennt man supraventrikuläre Tachykardien Betroffene können unter Herzrasen, Schwindel, Luftnot, Brustschmerzen, dem Gefühl innerer Unruhe bis zum Bewusstseinsverlust leiden. Diese Form der Rhythmusstörungen ist jedoch nur sehr selten lebensbedrohlich.
Dazu zählen:
AVNRT (AV-Knoten-Reentry-Tachykardie) und AVRT (AV-Reentry-Tachykardie, bei Vorliegen einer zusätzlichen Leitungsbahn/WPW-Syndrom): Dies sind die häufigsten Herzrhythmusstörungen bei jungen herzgesunden Menschen. Grundlage bildet eine veränderte oder sogar eine zusätzliche elektrische Verbindung zwischen Herzvorhof und Herzkammer. Bei beiden Formen können durch die besonderen Eigenschaften elektrische Impulse nicht nur vom Vorhof in die Kammer wandern, sondern auch wieder zurück in den Vorhof. Als Folge bildet sich eine Kreiserregung (Reentry) mit teilweise sehr hohen Herzfrequenzen (200/min.)
Typisches Vorhofflattern: Ursächlich für diese Herzrhythmusstörung ist eine elektrische Kreiserregung (Reentry) um die Herzklappe der rechten Herzvorkammer (Trikuspidalklappe) herum. Hier ist der Puls oft erhöht, aber regelmäßig. Es entstehen meist Herzfrequenzen um 150/min. Bei Anstrengung kann die Herzfrequenz über 250/min ansteigen und somit lebensbedrohlich werden.
Vorhofflimmern: Die häufigste in den Vorhöfen entstehende Herzrhythmusstörung ist das Vorhofflimmern: Dabei entstehen in den Vorhöfen unterschiedlich große kreisende Erregungen. Nur ein Teil der chaotischen elektrischen Signale aus den Vorhöfen kann zu den Kammern vordringen (diese Kontrollfunktion übernimmt der AV-Knoten). Das Herz schlägt unregelmäßig und trotz allem oft zu schnell. Vorhofflimmern ist nicht unmittelbar gefährlich, sollte jedoch ärztlich abgeklärt werden. Denn es kann schwerwiegende Folgen wie einen Schlaganfall oder eine Herzschwäche bedingen.
Atriale Tachykardien: Diese Herzrhythmusstörung kann sowohl bei Herzgesunden als auch bei Patient:innen mit Herzerkrankungen (z. B. nach Herz-Operationen) auftreten. Ursächlich sind entweder elektrische Fehlzünder in der Herzvorkammer (ektope atriale Tachykardie), die ihre Impulse in das Herz feuern oder kreisende elektrische Erregungen (Reentry, meist atypisches Vorhofflattern).
Die Herzrhythmusstörung kann anfallsartig auftreten oder dauerhaft vorliegen.
Die Kammertachykardie ist eine Herzrhythmusstörung, bei der die Hauptkammern viel zu schnell schlagen und sich nicht mehr genügend mit Blut füllen und entleeren. Betroffene fühlen sich sehr schlecht, erleben Herzrasen, Schwindel, Atemnot und Brustenge, es kann zum Bewußtseinsverlust und im schlimmsten Fall zum plötzlichen Herztod kommen.
Beim Kammerflimmern werden die Herzkammern so schnell und unkoordiniert elektrisch stimuliert, dass es effektiv zu einem Herz-Kreislaufstillstand kommt. Es muss sofort mit lebensrettenden Maßnahmen wie Herzmassage und Einsatz eines externen Defibrillators begonnen werden.
Ursachen und Risikofaktoren
Die Ursachen für eine Herzrhythmusstörung sind vielfältig. Sie können in jedem Alter unerwartet und ohne ersichtlichen Grund auftreten. Mit dem Alter steigt jedoch das Risiko.
In vielen Fällen liegt eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zugrunde, z.B. Bluthochdruck, ein Herzinfarkt, eine Herzklappenerkrankung oder Herzinsuffizienz. Eine mögliche Ursache sind auch Störungen des Hormonhaushalts.
Herzrhythmusstörungen könne auch bei jungen und gesunden Menschen auftreten. Auslöser kann der Konsum von Alkohol, Koffein, Drogen oder bestimmten Medikamenten sein. Diese stimulieren das zentrale und das vegetative Nervensystem, welche das Herz anregen, schneller zu schlagen. Auch Stress, Nervosität oder Angst können Herzrhythmusstörungen begünstigen.
Symptome
Symptome bei zu langsamem Herzschlag (Bradykardie)
Ein langsamer Herzschlag ist nicht immer krankhaft. Gefährlich wird die Erkrankung erst dann, wenn zu wenig Blut im Gehirn und in den Organen ankommt. Betroffene merken dies beispielsweise durch Schwindel, Luftnot, Übelkeit und Schweißausbrüche. Weitere mögliche Symptome sind Müdigkeit, Benommenheit und Leistungsschwäche oder Sehstörungen. In manchen Fällen werden Betroffene ohnmächtig. Langsame Herzrhythmusstörungen, die mit den genannten Symptomen einhergehen, müssen fast immer behandelt werden.
Symptome bei zu schnellem Herzschlag (Tachykardie)
Schlägt das Herz in Ruhe zu schnell, spüren Betroffene meist ein Herzpochen oder Herzrasen. Begleitet wird dies häufig von Unruhe und Nervosität, manchmal auch von Angst. Weitere mögliche Symptome sind Schwindel, Kurzatmigkeit oder Brustschmerz. Nur bei sehr rascher Herzschlagfolge (> 200/min) können Verwirrtheit, Benommenheit oder Bewusstlosigkeit auftreten.
Anfälle von Herzrasen, die weder auf körperliche Belastung noch auf Stress zurückzuführen sind, sollten abgeklärt werden.
Symptome von Herzrhythmusstörungen
Ein zu schneller Herzschlag kann sich bei Betroffenen unter anderem durch Schwindel, Kurzatmigkeit oder Brustschmerz äußern.
(Bild: pixabay)
Diagnostik
Herzrhythmusstörungen lassen sich zuverlässig per Elektrokardiogramm (EKG) feststellen. Dabei wird die elektrische Herzaktivität der Patientin oder des Patienten widergegeben.
Bei einigen Patient:innen treten Herzrhythmusstörungen nur gelegentlich auf. In diesen Fällen ist eine Langzeit-EKG-Messung zur eindeutigen Diagnose notwendig. Hierbei zeichnet ein EKG-Gerät, das die Patientin bzw. der Patient an einem Gürtel trägt, über einen Zeitraum von 24 bis 72 Stunden das Elektrokardiogramm auf. Dafür werden Elektroden auf die Haut der Patientin oder des Patienten geklebt.
Für seltenere Rhythmusstörungen, die bei Langzeitmessungen nicht erfasst werden können, bieten wir am DHZC eine Aufzeichnung mit einem sogenannten „Loop-Recorder“an. Bei einem externen Loop-Recorder wird das Gerät an einem Gürtel getragen und das EKG über aufgeklebte Hautelektroden aufgezeichnet. Die Messung wird von der Patientin bzw. dem Patienten durch einen Tastendruck ausgelöst, sobald eine Rhythmusstörung wahrgenommen wird. Der implantierbare „Loop Recorder“ hingegen wird in Brustnähe unter die Haut eingesetzt. Er kann den Herzrhythmus bis zu drei Jahre lang aufzeichnen.
Zur individuellen Abklärung einer Herzrhythmusstörung bieten wir am DHZC neben dem EKG weitere Diagnosemethoden an. Dazu zählen die Erstellung von Röntgenbildern oder die Echokardiographie, eine Ultraschalluntersuchung des Herzens. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Seite zur Diagnostik.
Diagnose mit dem EKG
Herzrhythmusstörungen lassen sich zuverlässig per Elektrokardiogramm feststellen.
(Bild: DHZC)
Therapie
Viele Patient:innen mit einer ungefährlichen Herzrhythmusstörung benötigen keine Behandlung. Tritt die Störung jedoch häufiger auf und beeinträchtigt sie die Lebensqualität, kommen verschiedene Therapiemöglichkeiten infrage. Am DHZC führen wir alle Behandlungen routiniert und mit langjähriger Erfahrung durch.
Um einen zu schnellen Herzschlag zu behandeln, bieten wir verschiedene Therapieansätze an:
- Mit bestimmten Medikamenten lässt sich die Herzfrequenz „bremsen“, ohne die zugrundeliegende Rhythmusstörung explizit zu behandeln. Diese sogenannte frequenzlimitierende Therapie eignet sich z.B. für viele Patient:innen mit Vorhofflimmern.
- Eine weitere Möglichkeit ist die rhythmuserhaltende Therapie. Hierbei wird der Herzschlag in den normalen Sinusrhythmus überführt und durch Medikamente stabil gehalten.
- Der Erhalt des Sinusrhythmus kann auch durch eine Ablationsbehandlung (Katheterablation) erreicht werden. Dabei werden über einen Herzkatheter spezielle Sonden ins Herz vorgeschoben, mit denen gezielt Herzmuskelgewebe an den Stellen verödet werden kann, die die Rhythmusstörung verursachen. Die normale Herzfunktion wird dabei in der Regel nicht beeinträchtigt. In vielen Fällen lassen sich durch die Ablationsbehandlung bessere Ergebnisse als durch die medikamentöse Therapie erzielen. Bei einigen Erkrankungen wie dem Vorhofflattern ist eine Heilung durch eine einmalige Ablationsbehandlung möglich.
Defibrillatoren
Risikopatient:innen mit Herzkammertachykardien muss ein Defibrillator implantiert werden, um sie vor dem plötzlichen Herztod zu bewahren. Der plötzliche Herztod wird hauptsächlich durch schnelle (tachykarde) Herzrhythmusstörungen hervorgerufen: Durch das Kammerflimmern wird die Herzfrequenz so schnell und unkoordiniert, dass das Herz kein Blut mehr in den Körper pumpt – das führt innerhalb von Minuten zum Tod.
Die derzeit einzige Möglichkeit, diese Herzkammererregung zu beenden, ist die Defibrillation. Dabei wird ein Stromstoß entweder über zwei auf dem Brustkorb geklebte (externer Defibrillator) oder über zwei sich im Körper befindende Elektroden (Implantierbarer Cardioverter Defibrillator ICD) durch das Herz abgegeben. Dadurch kann die elektrische Aktivität in den Herzkammern unterbrochen und es kehrt der normale Herzrhythmus wieder zurück.
Zur Implantation stehen transvenöse und subcutane Systeme zur Verfügung. Beide Implantationsformen führen wir im DHZC durch.
- Bei transvenösen Systemen wird eine Elektrode (Sonde) über eine Armvene in das rechte Herz eingeführt. Diese wird an den eigentlichen ICD angeschlossen, der in Höhe des Brustmuskels unter der Haut oder unter dem Muskel selber eingesetzt wird. Der Defibrillator besteht aus einer Batterie, den Kondensatoren und der Elektronik. Er überwacht den eigenen Herzschlag und löst bei Bedarf einen Stromstoß aus.
- Bei subcutanen Systemen wird die Elektrode nicht über eine Vene ins Herz eingebracht, sondern unter der Haut implantiert. Der Vorteil liegt darin, dass die Sonde bei einer Störung einfach und gefahrlos wieder entfernt werden kann. In den meisten Fällen ist nach der ICD-Implantation ein normales, an die Herzerkrankung angepasstes Leben möglich.
Auch wenn längst nicht alle Bradykardien behandelt werden müssen, benötigen einige Patient:innen, deren Herz zu langsam schlägt, einen Herzschrittmacher. Dieser regt das Herz an, schneller zu schlagen und beseitigen damit auch die Beschwerden, die bei langsamen Herzrhythmusstörungen auftreten, beispielsweise Schwindelgefühl.
Herzschrittmacher
Nicht jede Bradykardie muss durch einen Herzschrittmacher behandelt werden. Der Einsatz eines Herzschrittmachers ist besonders dann empfehlenswert, wenn Symptome oder körperliche Beschwerden unter der langsamen Herzfrequenz von meist unter 40 Schlägen pro Minute oder Pausen von über fünf Sekunden auftreten. Die Mediziner:innen am DHZC verfügen über langjährige Erfahrung bei der Implantation von Herzschrittmacher- und Defibrillator-Systemen.
Bei der Implantation eines Schrittmachers werden Elektroden (Sonden) über eine Armvene etwa im Bereich des Schlüsselbeins in das rechte Herz (Vorhof und/oder Herzkammer) eingeführt. Sie erkennen den eigenen Herzschlag und stimulieren das Herz, wenn es Herz zu langsam schlägt. So kann ein kranker Sinus- oder AV-Knoten ersetzt werden. Die Elektroden werden an den eigentlichen Herzschrittmacher angeschlossen, der in Höhe des Brustmuskels unter der Haut oder unter dem Muskel selber eingesetzt wird. Dieser besteht aus einer Batterie und der Elektronik.
Um sicherzustellen, dass der Herzschrittmacher einwandfrei funktioniert, muss er alle sechs bis zwölf Monate kontrolliert werden. Bei modernen Geräten kann diese Abfrage von zu Hause erfolgen, sodass gerade älteren Patient:innen der Weg in die Arztpraxis erspart bleibt. Die Herzschrittmacher lassen sich auch umprogrammieren und so an die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen anpassen.
In den meisten Fällen ist nach der Schrittmacherimplantation ein völlig normales Leben möglich.
Modernste Schrittmacher
Am DHZC verwenden wir Herzschrittmacher der neusten Generation: Kabel- und sondenlose, kapselartige Geräte, die über einen Katheter und die Vene eingeführt werden.
Diese neuen Geräte können schonend eingesetzt und, wenn nötig, auch wieder entfernt werden. Sie haben eine nie dagewesene Batterielaufzeit und ermöglichen zudem erstmals eine drahtlose Zweikammer-Stimulation.
Ambulanzen
In unseren kardiologischen Ambulanzen bieten wir eine umfassende Versorgung für Patient:innen mit Herzerkrankungen jeglicher Art an, inklusive Schrittmacher- und Defibrillator-Kontrollen.
Patient:innen mit Herzrhythmusstörungen können sich an die kardiologischen Spezialambulanzen an den verschiedenen Standorten des DHZC wenden. Wir bieten sowohl eine Sprechstunde für Patient:innen mir Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern als auch eine Schrittmacher- und Defibrillator-Sprechstunde an.
Hier finden Sie alle Kontaktmöglichkeiten und Erreichbarkeiten:
Terminvergabe:
Sekretariat
T: +49 30 450 513 072
kardio-ccm-ambulanz@dhzc-charite.de
Ort:
3. Ebene des Bettenhochhauses (Luisenstr. 64, Anmeldung 3A)
Erreichbarkeit:
Montag bis Freitag von 8:00 − 13:30 Uhr
Gesetzlich versicherte Patienten:innen
T: +49 30 450 513 717
F: +49 30 450 513 996
kardio-cbf-hsa@charite.de
Privat versicherte Patienten:innen
T: +49 30 450 513 870 /-871
F: +49 30 450 7 513 901
privat-kardio-cbf@charite.de
In unserer kardiologischen Ambulanz bieten wir eine umfassende Versorgung für Patient:innen mit Herzerkrankungen jeglicher Art, inklusive Schrittmacher- und Defibrillator-Kontrollen. Zudem verfügen wir über eine Notfallambulanz für akuten Brustschmerz (Chest Pain Unit). Wir betreuen darüber hinaus auch stationäre Patient:innen des Deutschen Herzzentrums der Charité.
Erreichbarkeiten und Kontakt:
Montag bis Freitag von 7:30 − 16:00 Uhr (nach Voranmeldung)
T: +49 30 450 565 400
F: +49 30 4593 2419
Autor:innen
Für Zuweiser:innen: Rhythmologie am DHZC
Am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) in Berlin ist ein großes Team von Spezialistinnen und Spezialisten unter der Leitung von Prof. Dr. med. Gerhard Hindricks im Bereich der Rhythmologie tätig. An vier Kliniken des DHZC behandeln wir ambulante und stationäre Patient:innen mit Herzrhythmusstörungen.