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Anschlussbehandlung und Nachsorge

Einige Patient:innen behandeln wir nach der Operation in unserer Kooperationsklinik, dem Sana Paulinenkrankenhaus, weiter. Hier stehen spezialisierte Stationen unter der Leitung von Ärzt:innen des Deutschen Herzzentrums der Charité bereit. 

Falls eine Rehabilitation im Anschluss an Ihre Behandlung erforderlich ist, organisieren wir diese gern schon während Ihres Aufenthaltes. Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit sämtlichen ambulanten und stationären Rehabilitationseinrichtungen für Patient:innen aller Altersgruppen in Berlin und Brandenburg.

Sana Paulinenkrankenhaus

Moderne Spezialklinik

Das Sana Paulinenkrankenhaus ist eine moderne Spezialklinik für die kardiologische Weiterversorgung von Patient:innen nach einer Operation. Sofern keine medizinischen Gründe dagegen sprechen, werden unsere Patient:innnen nach der Operation und der darauf folgenden Phase der Intensivpflege zum Teil in den spezialisierten Stationen des Sana Paulinenkrankenhauses weiterbehandelt. Hier bleiben die Patient:innen bis zu ihrer Entlassung nach Hause oder in die Anschlussbehandlung. Auch einige unserer prästationären Patient:innen werden vor der Operation im Sana Paulinenkrankenhaus versorgt. Auf unseren Stationen im Paulinenkrankenhaus werden Sie von Ärzt:innen des Deutschen Herzzentrums der Charité und von Ärzt:innen behandelt, die in unserer Klinik nach medizinischen Vorgaben des Ärztlichen Direktors Prof. Dr. Volkmar Falk geschult wurden.

Enge Zusammenarbeit

Das Deutsche Herzzentrum der Charité arbeitet bereits seit 1995 eng mit dem Sana Paulinenkrankenhaus zusammen. Die Behandlungsabläufe beider Kliniken sind eng vernetzt, sodass alle Patient:innen bestmöglich versorgt werden.

Das Sana Paulinenkrankenhaus verfügt über 148 Betten. 127 Betten befinden sich auf den insgesamt fünf Pflegestationen und 21 Betten auf der Intensivstation.

Schwerpunkte des Sana Paulinenkrankenhauses
  • Betreuung von Patient:innen mit terminaler Herzinsuffizienz und terminaler pulmonaler Insuffizienz in Vorbereitung auf eine geplante Transplantation
  • Behandlung von Patient:innen mit mechanischen Kreislaufunterstützungs-Systemen
  • Chirurgische Behandlung von Wundheilungsstörungen
  • Behandlung der arteriellen Hypertonie und ihrer Folgekrankheiten einschließlich KHK (koronae Herzkrankheit), Herzinfarkt, Schlaganfall und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus und Schilddrüsenerkrankungen
  • Schrittmacherüberwachung
  • Therapie von Patient:innen nach Organtransplantation

Reha-Zentrum Seehof

Über das Reha-Zentrum Seehof

Das Reha-Zentrum Seehof ist eine Fachklinik für die kardiologische und psychosomatische Rehabilitation. Die Rehabilitationsklinik der Deutschen Rentenversicherung Bund liegt in Teltow unmittelbar am südwestlichen Stadtrand von Berlin. Ziel der kardiologischen Rehabilitation ist es, die körperliche und seelische Belastbarkeit für die Bedürfnisse des Alltags und des Berufslebens wiederherzustellen. Das Therapiekonzept orientiert sich an den Leitlinien der für die Rehabilitation relevanten Fachgesellschaften.

Die Klinik im Überblick

Alle etablierten Therapiemaßnahmen, die zu einem modernen Rehabilitationsangebot gehören, werden in der Klinik durchgeführt. Durch ein individuell erarbeitetes körperliches Bewegungsprogramm und durch Krankengymnastik soll eine ganzheitliche Rehabilitation erreicht werden.

Ziel ist es, persönliche Risikofaktoren zu ermitteln und die Motivation zur Änderung von Lebensgewohnheiten, die diese Risikofaktoren begünstigen, zu stärken. Beispiele hierfür sind Verringerung des Körpergewichts, Ernährungsumstellung, Nikotinentwöhnung, Stressbewältigung und die Aufnahme regelmäßiger leistungsangepasster Bewegung.

Behandlungsschwerpunkte
  • Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems
  • Krankheiten der Atemwege
  • Gefäßkrankheiten
  • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten und Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems
  • Herzinsuffizienz nach Implantation eines Herzunterstützungs-Systems (Assist Device) oder nach Herz- oder Lungentransplantation
     

Evangelisches Geriatriezentrum Berlin (EGZB)

Über das EGZB

Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin (EGZB) in Berlin-Mitte ist ein Unternehmen der Johannesstift Diakonie und gehört zu den modernsten Einrichtungen der Altersmedizin in Deutschland. Zu uns gehören eine Klinik für Akutgeriatrie und Frührehabilitation, eine Tagesklinik und ein Pflegestützpunkt. Das EGZB ist akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Die Klinik im Überblick

Das EGZB umfasst eine geriatrische Akutklinik mit Frührehabilitation, eine Tagesklinik und ein Pflegestützpunkt. Neben ärztlicher Behandlung und Pflege gehören auch Therapieformen wie Ergotherapie, Physiotherapie und Neuropsychologie zum Angebot.

Die geriatrische Akutklinik mit Frührehabilitation unterstützt Patient:innen, Ihre Fähigkeiten so schnell wie möglich wiederherzustellen, damit sie Ihren Alltag wieder selbst bewältigen können. Jede Behandlung und Therapie wird dabei genau auf die Bedürfnisse der Patient:innen abgestimmt. Möglich wird dies durch ein berufsübergreifendes Team. 

Angebote
  • Akutklinik  mit Frührehabilitation 
  • Tagesklinik
  • Therapien
  • Pflegestützpunkt

Ratgeber „Herzatlas“

Welche Herzerkrankungen gibt es, wie äußern diese sich und wie können sie erkannt und behandelt werden? Auf diese Fragen finden Sie in unserem Ratgeber die Antworten: Mit dem „Herzatlas“ wollen wir Ihnen unser Diagnose- und Therapieangebot anhand der jeweiligen Bereiche des Herzens anschaulich und allgemeinverständlich vorstellen.

Ratgeber „Herzatlas“

Welche Herzerkrankungen gibt es, wie äußern diese sich und wie können sie erkannt und behandelt werden? Auf diese Fragen finden Sie in unserem Ratgeber die Antworten: Mit dem „Herzatlas“ wollen wir Ihnen unser Diagnose- und Therapieangebot anhand der jeweiligen Bereiche des Herzens anschaulich und allgemeinverständlich vorstellen.