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Zwei Jahrzehnte exzellenter Austausch zur Kinderherzmedizin

Am 27. September fand das 20. Lange Symposium in Berlin statt.

Ein Rückblick auf das große Jubiläum des international bedeutenden Fachkongresses für Angeborene Herzfehler und Kinderkardiologie.

Seit zwei Jahrzehnten ist das Lange Symposium ein zentraler Treffpunkt in der Welt der Angeborenen Herzfehler und eine wichtige Plattform für den interdisziplinären Austausch, die kontinuierliche Weiterentwicklung und den Blick in die Zukunft. Unter dem Motto „Die Zukunft der angeborenen Herzfehler – Zwischen Hygge und Flügge“ lud das DHZC die Fachwelt am 27. September 2025 zum 20. Mal ins dbb forum in Berlin ein. Rund 200 Teilnehmer:innen waren der Einladung gefolgt. 

Die Jubiläumsausgabe des Lange Symposiums bot ein breitgefächertes Spektrum an Vorträgen, die weit über den Tellerrand des Bereichs Angeborene Herzfehler hinausgingen – von Gesundheitspolitik über Virtual Reality bis hin zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen. 

Ein Rednerpult steht vor einer Leinwand, die für das 20. DHZB Lange Symposium am 27. September 2025 in Berlin beworben wird. Im Hintergrund ist ein buntes Bild eines Herzens und planetarischer Motive zu sehen.
Ein Rednerpult steht vor einer Leinwand, die für das 20. DHZB Lange Symposium am 27. September 2025 in Berlin beworben wird. Im Hintergrund ist ein buntes Bild eines Herzens und planetarischer Motive zu sehen.

Die Jubiläumsausgabe des Lange Symposiums bot ein breitgefächertes Spektrum an Vorträgen, die weit über den Tellerrand des Bereichs Angeborene Herzfehler hinausgingen – von Gesundheitspolitik über Virtual Reality bis hin zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen. 

Damit würdigte das Symposium die Innovationen der letzten Jahre, die die Versorgung von Patient:innen mit Angeborenen Herzfehlern deutlich verbessert haben; darunter Weiterentwicklungen der interventionellen Kardiologie und die digitale Transformation durch Big Data und globale Vernetzung.

„Die breit gefächerten Themen unseres Jubiläumssymposiums zeigen, wie weit die Medizin bereits gekommen ist und welche Herausforderungen noch vor uns liegen“, sagt Prof. Felix Berger, Direktor der DHZC-Klinik für Angeborene Herzfehler – Kinderkardiologie und Leiter des Organisationskomitees.

Ein Mann steht an einem Rednerpult und hält ein Smartphone in der Hand. Er trägt eine Brille und ein blaues Jacket. Im Hintergrund sind große Bildschirme mit verschiedenen grafischen Inhalten zu sehen, die Informationen präsentieren.
Ein Mann steht an einem Rednerpult und hält ein Smartphone in der Hand. Er trägt eine Brille und ein blaues Jacket. Im Hintergrund sind große Bildschirme mit verschiedenen grafischen Inhalten zu sehen, die Informationen präsentieren.

„Die breit gefächerten Themen unseres Jubiläumssymposiums zeigen, wie weit die Medizin bereits gekommen ist und welche Herausforderungen noch vor uns liegen“, sagt Prof. Felix Berger, Direktor der DHZC-Klinik für Angeborene Herzfehler – Kinderkardiologie und Leiter des Organisationskomitees.

Die vielleicht größte Veränderung bei der künftigen Versorgung von Patient:innen mit Angeborenen Herzfehlern ist der Schritt in eine digital vernetzte Zukunft. Big Data, globale Kooperationen und künstliche Intelligenz werden neue Möglichkeiten schaffen, Patientendaten sicher zu nutzen, Therapieergebnisse weltweit zu vergleichen und Standards in der Versorgung weiterzuentwickeln. Dementsprechend widmete sich das Lange Symposium in zwei Themenblöcken und zahlreichen Vorträgen der Welt der KI und Virtual Reality.

Weitere Höhepunkte des Symposiums waren der Impulsvortrag von Prof. Jörg Dötsch (Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Uniklinik Köln) zur Kindermedizin im Gesundheitssystem und der Vortrag von Prof. Magda Rosenmöller (IESE Business School der Universität von Navarra, Spanien) zum Thema City Health – Maßnahmen zur Gesundheitsförderung.

Weitere Höhepunkte des Symposiums waren der Impulsvortrag von Prof. Jörg Dötsch (Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Uniklinik Köln) zur Kindermedizin im Gesundheitssystem und der Vortrag von Prof. Magda Rosenmöller (IESE Business School der Universität von Navarra, Spanien) zum Thema City Health – Maßnahmen zur Gesundheitsförderung.

Neben fachlichen Diskussionen blieb wie immer viel Zeit zum Netzwerken und kollegialen Austausch – etwas, was das Lange Symposium seit jeher auszeichnet. 

Ein herzlicher Dank gilt allen Referent:innen und Gästen. Besonderer Dank geht an das engagierte Organisationsteam Heike Schultz, Sonja Wibbeke und Daniela Moeske-Scholz sowie an das wissenschaftliche Team des Symposiums Prof. Katharina Schmitt,Prof. Stanislav Ovrutskiy und Prof. Titus Kühne. Sie alle haben durch ihre hervorragende Arbeit wieder einmal einen reibungslosen Ablauf sichergestellt und für eine erfolgreiche Veranstaltung gesorgt.

Vielen Dank für 20 Jahre Lange Symposium!