Neubau für das DHZC

Neubau für das Deutsche Herzzentrum der Charité (DHZC)

Der Neubau für das Deutsche Herzzentrum der Charité (DHZC) ist ein wichtiger Meilenstein in der baulichen Entwicklung des Campus Virchow-Klinikum (CVK). Auf 17 Etagen und einer Nutzungsfläche von rund 30.000 Quadratmetern sind 20 modernste Operationssäle, Hybrid-Operationssäle und Herzkatheter-Labore sowie 320 Patientenbetten geplant. Mit einer integrierten Zentralen Notaufnahme und einer neuen Sterilgutversorgung hat der Neubau zugleich eine campusübergreifende Bedeutung für die Berliner Universitätsmedizin.

Das rund 70 Meter hohe Gebäude setzt mit seinem hochmodernen Design und seiner anspruchsvollen Infrastruktur neue Maßstäbe für die Herzmedizin der Zukunft. Der Neubau wird nachhaltig und ressourcenschonend errichtet und folgt der Philosophie der ‚Healing Architecture‘: Damit wird eine Umgebung geschaffen, die zum Wohlbefinden der Beschäftigten und Patient:innen beiträgt und gleichzeitig die Genesung fördert.

Das Land Berlin finanziert das Bauvorhaben mit 421 Millionen Euro, der Bund beteiligt sich mit 100 Millionen Euro an den Gesamtkosten in Höhe von 521 Millionen Euro. Die bauliche Fertigstellung ist für Ende 2028 und die Inbetriebnahme für Sommer 2029 geplant.

Mit dem Neubau für das Deutsche Herzzentrum der Charité (DHZC) entsteht im südlichen Bereich des Campus Virchow-Klinikum der Charité eines der größten und modernsten universitären Herzzentren Europas.

(Copyright: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbH)

Eine moderne Architektur zeigt ein mehrstöckiges Gebäude mit begrüntem Dach. Auf dem Dach befinden sich verschiedene Bäume und Pflanzen sowie Aufenthaltsbereiche. Das Gebäude ist Teil eines größeren urbanen Umfelds und trägt die Bezeichnung "DHZC".

(Copyright: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbH)

Der Neubau soll ein Ort sein, in dem unsere Patient:innen bestmöglich behandelt werden können, aber auch ein Haus, in dem sich unsere Teams wohlfühlen und effizient arbeiten können. Die Architekt:innen von wörner traxler richter haben dafür den Begriff „Gebaute Wertschätzung“ geprägt.

(Copyright: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbH)

Ein moderner Lounge-Bereich mit schlichten, eleganten Möbeln. Es gibt runde Sitzgelegenheiten und moderne Stehlampen. Zwei Personen stehen in der Mitte des Raumes, während andere Menschen im Hintergrund miteinander sprechen. Große Fenster bieten einen Ausblick auf die Stadt.

(Copyright: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbH)

Grundsteinlegung für den DHZC-Neubau

6. Oktober 2025

Am 6. Oktober 2025 wurde der symbolische Grundstein für den DHZC-Neubau gelegt. Der feierliche Akt markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft der Berliner Herzmedizin. Anwesend waren unter anderem Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner, Bundesforschungsministerin Dorothee Bär, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Tino Sorge sowie Berlins Gesundheitssenatorin Dr. Ina Czyborra.

Fotos und Infomaterial für die Berichterstattung

Die folgenden Fotos, Abbildungen und Informationsmaterialien können für die Berichterstattung zum DHZC-Neubau unter Angabe des Copyrights DHZC/Paff verwendet werden. Eine Nutzung zu kommerziellen Zwecken ist nicht gestattet.

Grundstein für die Herzmedizin der Zukunft

v.l.n.r.: Prof. Volkmar Falk (Ärztlicher Direktor des DHZC), Dr. Ina Czyborra (Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege), Prof. Heyo K. Kroemer (Vorstandsvorsitzender der Charité), Dorothee Bär (Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt), Kai Wegner (Regierender Bürgermeister von Berlin), Tino Sorge (Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit), Astrid Lurati (Vorstand Finanzen und Infrastruktur der Charité), Prof. Hans Maier (Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsches Herzzentrum)
Copyright: DHZC/Paff

Eine Gruppe von sieben Personen steht um einen Grundstein, der mit einer Plakette versehen ist. Der Grundstein trägt die Aufschrift „Grundsteinlegung Neubau für das Deutsche Herzzentrum der Charité, 6. Oktober 2025“. Im Hintergrund ist eine bauprojekte Darstellung sichtbar.

Video zur Grundsteinlegung

Unser Video gibt einen Überblick über die feierliche Grundsteinlegung zum Neubau für das DHZC: mit Statements unserer Festredner:innen, dem feierlichen Akt der Grundsteinlegung, vielen Eindrücken der Veranstaltung und Bildern von der Baustelle.

Bildergalerie zur Grundsteinlegung

Copyright: DHZC/Paff

Die Grundsteinlegung für den Neubau des Deutschen Herz-Zentrums der Charité fand am 6. Oktober 2025 statt. Mehrere Personen stehen um einen Mauerstein mit einer Tafel, die Informationen zum Projekt enthält. Einer der Anwesenden hält eine Kupferkapsel. — Offizielle Grundsteinlegung für den DHZC-Neubau

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner in seiner Ansprache: „Ich bin mir sicher, das Deutsche Herzzentrum der Charité wird ein Gewinn - nicht nur für Berlin, sondern weit darüber hinaus.“

Bundesforschungsministerin Dorothee Bär: „Hier entsteht nicht nur ein Krankenhaus – hier entsteht ein Vorreiter der Innovation, ein Schrittmacher der Digitalisierung. Im DHZC als digitale Modellklinik wird Medizin neu gedacht.“

Ein Mann steht an einem Rednerpult, lächelt und spricht mit einem Mikrofon und einem Mikrofonarm. Im Hintergrund steht eine Person, die aufmerksam zuhört. Der Veranstaltungsort ist durch ein Zelt geschützt, und die Atmosphäre wirkt offiziell. — Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium Tino Sorge: „Wir brauchen Zentren wie das DHZC, wo Hochleistungsmedizin gemacht wird.“

Eine Person steht an einem Rednerpult mit Mikrofon und spricht. Sie trägt einen schwarzen Mantel und hat braune, lockige Haare. Im Hintergrund ist ein Zelt sichtbar. Auf dem Pult sind Logos und Schriftzüge zu sehen, die auf Sponsoren hinweisen. — Berlins Gesundheitssenatorin Dr. Ina Czyborra: „Dieses Herzzentrum wird die integrierte Medizinversorgung in Berlin nachhaltig stärken. Berlin übernimmt hier Verantwortung.“

Ein Mann in einem schwarzen Mantel und mit einem Schal spricht leidenschaftlich am Rednerpult. Vor ihm steht ein Mikrofon, während im Hintergrund eine unscharfe Person zu sehen ist. Die Szene scheint bei einer Veranstaltung unter einem Zeltdach zu stattfinden. — Charité-CEO Prof. Heyo K. Kroemer: „Auch in schwierigen Zeiten können außergewöhnliche Projekte wie der Neubau für das DHZC gelingen, wenn alle Beteiligten über sich hinauswachsen und zusammenarbeiten.“

Ein Mann spricht am Rednerpult unter einem Zelt. Er trägt eine schwarze Jacke und hat eine Notiz in der Hand. Ein Mikrofon ist am Pult angebracht. Im Hintergrund sind verschwommene Personen und eine helle Umgebung zu erkennen. — Prof Hans Maier, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsches Herzzentrum: „Mit dem Neubau schreiben wir die Erfolgsgeschichte des DHZC weiter. Das Herzzentrum vereint Teamgeist und Patientenzentrierung.“

Eine Frau mit blonden Haaren und Brille steht an einem Rednerpult, das ein Mikrofon hat. Sie trägt einen hellen, strukturierten Mantel und schaut aufmerksam. Im Hintergrund sind verschwommene Umrisse von Personen und einem Zelt zu erkennen. — Astrid Lurati, Vorstand Finanzen und Infrastruktur der Charité: „Das DHZC ist ein Statement für die Herzmedizin der Zukunft. Mit dem Neubau schaffen wir ein sichtbares Fundament für die Herzmedizin - modern, nachhaltig und zukunftsorientiert.“

Ein Mann steht an einem Rednerpult, spricht in ein Mikrofon und wirkt konzentriert. Er trägt eine Brille und einen dunklen Mantel. Im Hintergrund sind Teile eines Zeltes sichtbar, das für eine Veranstaltung genutzt wird, möglicherweise in Berlin. — Prof. Volkmar Falk, Ärztlicher Direktor des DHZC: „Mit dem Neubau bekommt nicht nur der Wedding ein Wahrzeichen – die Klinik hat eine überragende Bedeutung für die ganze Republik.“

Eine Gruppe von Menschen sitzt in einem Publikum. Im Vordergrund sind ein Mann mit Brille und ein Lächeln sowie eine Frau in eleganter Kleidung zu sehen. Beide schauen interessiert und wirken in der Unterhaltung vertieft. Der Hintergrund zeigt weitere Personen, die ebenfalls aufmerksam sind.

Zwei Männer in formeller Kleidung unterhalten sich auf einer Baustelle. Der Mann auf der linken Seite gestikuliert mit der Hand, während der andere aufmerksam zuhört. Im Hintergrund sind Bauarbeiten erkennbar, umgeben von Bauzäunen und Maschinen.

Eine lächelnde Frau in einem grauen Mantel schüttelt die Hand eines Mannes, der einen dunklen Mantel trägt. Im Hintergrund sind grüne Bäume und eine Zaunstruktur sichtbar. Die Szene vermittelt eine freundliche und herzliche Begegnung.

Eine Gruppe von Menschen sitzt in einem Zelt und applaudiert. Die Teilnehmer sind im Geschäftsstil gekleidet und zeigen unterschiedliche Emotionen von Freude bis Aufmerksamkeit. Der Hintergrund zeigt weitere ansässige Personen, die ebenfalls dem Geschehen folgen.

Eine Gruppe von sieben Personen steht im Freien, alle tragen dunkle Mäntel. Sie lächeln und scheinen an einer Veranstaltung teilzunehmen. Im Hintergrund sind Zelte und ein modernes Gebäude zu sehen.

Drei Männer in dunklen Jacken stehen im Freien und unterhalten sich angeregt. Einer gestikuliert mit der Hand, während die anderen beiden aufmerksam zuhören. Im Hintergrund sind weitere Personen und eine städtische Umgebung zu sehen.

Zwei Männer führen ein Gespräch im Freien. Der Mann links trägt einen schwarzen Anzug und einen Hut, hat einen Bart und eine Brille. Der andere Mann steht rechts, trägt einen dunklen Mantel. Im Hintergrund sind Unschärfen von Personen und einer Umzäunung zu sehen.

Zwei Männer stehen sich gegenüber und unterhalten sich. Einer trägt einen schwarzen Mantel, der andere einen Anzug mit blauer Krawatte. Der Mann im Anzug hält ein Mikrofon und gestikuliert, während er spricht. Im Hintergrund ist eine Baustelle zu sehen.

Drei Personen stehen in einem informellen Moment zusammen, lächelnd und freundlich. Sie tragen legere, moderne Kleidung und befinden sich anscheinend auf einer Veranstaltung im Freien. Im Hintergrund sind unscharfe Silhouetten von weiteren Menschen und einem Zelt zu sehen.

Eine Baustelle mit einem tiefen Loch in der Erde, umgeben von Holzstützen und Unterstützungselementen. Im Hintergrund sind Baugeräte und Materialien, einschließlich grüner Rohre und Beton, sichtbar. Die Umgebung besteht aus Bäumen und Baustellenmaterial.

Ein Grundstein liegt auf einer Baustelle, vor einem großen Bauplan für das Deutsche Herzzentrum der Charité. Der Plan zeigt ein modernes Gebäude umgeben von Bäumen und Wegen. Das Datum der Grundsteinlegung ist der 6. Oktober 2023, dargestellt auf einer Tafel am Grundstein.

Visualisierungen des Neubaus

Copyright: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbH

Eine moderne, mehrstöckige Gebäudestruktur steht nahe einem ruhigen Gewässer, umgeben von Bäumen und Grünflächen. Im Vordergrund ist ein gepflasterter Weg zu sehen, während im Wasser eine Person im Kanu paddelt. Der Himmel ist klar mit einigen Wolkenstreifen. — Der Neubau für das Deutsche Herzzentrum der Charité entsteht im südlichen Bereich des Campus Virchow-Klinikum (CVK) der Charité.

Das Bild zeigt ein modernes, mehrstöckiges Gebäude mit einer glatten, weißen Fassade. Oben sind begrünte Terrassen sichtbar, während im Vordergrund ein rotes Notarztfahrzeug steht. Um das Gebäude sind Bäume und Sträucher angeordnet, was eine einladende Umgebung schafft. — Im breiten Sockel des Neubaus sind die Bereiche für Diagnostik und Therapie untergebracht, im schmaleren Turm befinden sich alle Pflegestationen bis auf den Pflegebereich der Klinik für Angeborene Herzfehler – Kinderkardiologie.

Das Bild zeigt eine architektonische Darstellung eines Gebäudes mit den Beschriftungen "intern" und "öffentlich". Das Design unterscheidet zwei Bereiche, die durch vertikale Pfeile in Rot und Blau hervorgehoben sind. Um das Gebäude herum sind neu gestaltete Grünflächen sichtbar. — Vertikal ist das Gebäude in öffentliche und interne Bereiche geteilt. Diese Trennung schafft einen geschützten Raum und Privatsphäre für die Patient:innen.

Ein moderner Krankenhausraum mit zwei Pflegebetten und einem kleinen Tisch. Im Hintergrund sind Fenster mit Tageslicht. Eine Tür führt zu einem Badezimmer mit einem Waschbecken, das gut beleuchtet ist. An der Wand befindet sich ein kleiner Monitor. Der Raum hat eine helle und freundliche Atmosphäre. — Für die Patientenbereiche sind warme, beruhigende Farben und Materialien geplant. Alle Patientenzimmer der Pflegestationen haben viel Licht und einen weiten Ausblick.

Ein Arzt in einem weißen Kittel geht durch ein modernes Krankenhauszimmer, das mit zwei Krankenhausbetten ausgestattet ist. Die Wände sind hell gestaltet, und medizinische Geräte sowie ein Rollwagen sind sichtbar. In der Ecke zeigt eine Uhr die Zeit an. Das Gesamtbild vermittelt einen Eindruck von Sauberkeit und Professionalität. — Die medizinische Technik ist bei den Intensivbetten einheitlich hinter dem Kopfende angebracht. Der Blick der Patientin bzw. des Patienten fällt auf eine Holzwand, eine Uhr mit Datumsanzeige gibt Orientierung.

Große Fensterfronten in allen Herzkatheter-Kontrollräumen und Operationssälen sorgen für viel Tageslicht.

Auf dem Dach des sechsgeschossigen Sockels des Neubaus wird ein rund 2.500 Quadratmeter großer Dachgarten entstehen.

Eine moderne Architektur mit einem großzügigen Balkon, der durch Glaswände sichtbar wird. Im Inneren sind helle Räume mit einem roten Bodenbelag zu sehen. Eine Person steht auf dem Balkon und blickt auf die Stadtlandschaft im Hintergrund. — Die „Fuge“, das sechste und siebte Stockwerk, ist weitgehend den Mitarbeitenden vorbehalten. Dort finden sich 2000 Umkleideschränke, Lounges für das Personal und eine 400 Meter lange Laufbahn.

Erster Spatenstich zum DHZC-Neubau

Mit dem ersten Spatenstich ist am 25. April 2024 der Neubau für das Deutsche Herzzentrum der Charité (DHZC) am Campus Virchow-Klinikum offiziell gestartet. Anwesend waren unter anderem Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin, Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, sowie Dr. Ina Czyborra, Berliner Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege.

Die folgenden Fotos, Abbildungen und Informationsmaterialien können für die Berichterstattung zum DHZC-Neubau unter Angabe des angegebenen Copyrights verwendet werden. Eine Nutzung zu kommerziellen Zwecken ist nicht gestattet.

Spatenstich am 25.04.2024

v.l.n.r.: Martin Richter (Architekt), Prof. Dr. Volkmar Falk (Ärztlicher Direktor des DHZC), Prof. Dr. Hans Maier (Vorstandsvorsitzender der Stiftung DHZB), Prof. Dr. Heyo K. Kroemer (Charité-Vorstandsvorsitzender), Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner, Wissenschaftssenatorin Dr. Ina Czyborra, Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger, Astrid Lurati (Charité-Vorstand für Finanzen und Infrastruktur) und Charité-Bauprojektleiter Matthias Schmidt (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer).

Bildergalerie zum Spatenstich

Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner zum Bauprojekt: „Der Neubau für das DHZC ist eine Investition in die Zukunft unserer Stadt und in die Gesundheit unserer Gesellschaft." (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer)

Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger bei ihrer Rede (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer).

Rede der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege des Landes Berlin Dr. Ina Czyborra (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer).

Der Charité-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Heyo K. Kroemer bei seiner Ansprache (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer).

Astrid Lurati, Vorstand Finanzen und Infrastruktur der Charité, sprach über die Entstehungsgeschichte des DHZC-Neubaus (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer).

Prof. Dr. Hans Maier, Vorstandsvorsitzender der Stiftung DHZB (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer)

Der Ärztliche Direktor des DHZC Prof. Dr. Volkmar Falk: "Medizin wird von Menschen gemacht, und nur Menschen werden diesem Haus eine Seele geben" (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer).

Matthias Schmidt, Projektleiter GB Bau der Charité (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer).

Michael Müller, der ehemalige Regierende Bürgermeister Berlins, und Steffen Krach (Regionspräsident der Region Hannover und ehemaliger Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung in der Berliner Senatskanzlei) im Gespräch (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer)

Prof. Dr. Volkmar Falk, Prof. Dr. Heyo K. Kroemer und Bürgermeister Kai Wegner (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer).

Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger bei ihrer Rede (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer).

Rede der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege des Landes Berlin Dr. Ina Czyborra (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer).

Der Charité-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Heyo K. Kroemer bei seiner Ansprache (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer).

Astrid Lurati, Vorstand Finanzen und Infrastruktur der Charité, sprach über die Entstehungsgeschichte des DHZC-Neubaus (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer).

Prof. Dr. Hans Maier, Vorstandsvorsitzender der Stiftung DHZB (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer)

Der Ärztliche Direktor des DHZC Prof. Dr. Volkmar Falk: "Medizin wird von Menschen gemacht, und nur Menschen werden diesem Haus eine Seele geben" (Copyright: DHZC/Andrea Vollmer).