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Tag der Physiotherapie

Wir stellen das Leitungsteam DHZC im Augustenburger Platz vor

Heute ist Tag der Physiotherapie – höchste Zeit, Euch und Ihnen ein paar Fakten zum Physiotherapie-Leitungsteam für das DHZC im Augustenburger Platz zu präsentieren.

Gemeinsam planen Cornelia Ratfelder und Mario Gerelli die Einsätze ihres 16-köpfigen Teams, nehmen an Sitzungen teil und kümmern sich um die Administration. Besonders wichtig ist ihnen dabei die Team-Begleitung und eine gute Zusammenarbeit zwischen den Kolleginnen und Kollegen.

Das Leitungsteam der DHZC-Physiotherapie am Augustenburger Platz: Cornelia Ratfelder und Marco Gerelli 

Zwei Personen in blauen Arbeitskleidung stehen nebeneinander. Der Mann hat kurze Haare und ein freundliches Lächeln, während die Frau Brille trägt und ebenfalls lächelt. Der Hintergrund ist hell und unauffällig.
Zwei Personen in blauen Arbeitskleidung stehen nebeneinander. Der Mann hat kurze Haare und ein freundliches Lächeln, während die Frau Brille trägt und ebenfalls lächelt. Der Hintergrund ist hell und unauffällig.

Das Leitungsteam der DHZC-Physiotherapie am Augustenburger Platz: Cornelia Ratfelder und Marco Gerelli 

„Mit vielen neuen Mitarbeitenden und neuen Strukturen seit der Entstehung des DHZC sind wir noch einmal ganz neu zusammengewachsen“, sagt Cornelia Ratfelder, die schon auf 30 Jahre im Haus zurückschauen kann. „Das war für uns alle ein sehr herausfordernder Prozess, der uns aber als Team stärker gemacht hat.“

Jeden Morgen trifft sich das ganze Team für einen Frühdienstcheck und um die Übergaben einzuteilen. Die Einsätze plant das Leitungsteam jeweils nach den Wunscheinsatzorten der Kolleginnen und Kollegen.

„Wir geben die Rahmenbedingungen, aber alle im Team arbeiten grundsätzlich sehr selbstständig und eigenverantwortlich mit den Patientinnen und Patienten“, sagt Mario Gerelli. Er ist nach Stationen in Bonn und in der Eifel im November 2024 zum DHZC gekommen.

Die Physiotherapie im DHZC hat zum Ziel, die körperliche Belastbarkeit der Patientinnen und Patienten möglichst rasch zu verbessern. Das bedeutet, dass die Behandlung so früh wie möglich nach einer Operation beginnt.

Mit einem individuellen Plan aus intensiver Atemtherapie, Mobilisation und Bewegungstherapie unterstützt das Team schon auf der Intensivstation. Die Besonderheit der Physiotherapie am DHZC liegt darin, dass sie mit Patientinnen und Patienten nach einer Transplantation, mit mechanischen Kreislaufunterstützungssystemen („Kunstherzen“) und nach TAVI-Eingriffen arbeitet.

Auch Cornelia Ratfelder und Mario Gerelli sind neben ihrer organisatorischen Tätigkeit auf den Stationen im Einsatz und schätzen dort die Teamarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen.

Für die Zukunft wünschen sie sich noch mehr Zusammenarbeit: „Wir wollen auf jeden Fall weiterzusammenwachsen, damit wir den Umzug in unseren Neubau gut vorbereiten können. Und dabei die positiven Elemente, die wir hier im DHZC entwickelt haben, stärken und ausbauen!“

Wir wünschen dem ganzen Team viel Erfolg bei ihrer Arbeit - natürlich nicht nur an ihrem besonderen Tag!