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Forschungsgruppe Echokardiographie

Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit methodischen und klinischen Fragestellungen der transthorakalen sowie transösophagealen Echokardiographie.

Methodische und klinische Fragestellungen der transthorakalen sowie der transösophagealen Echokardiographie stehen im Mittelpunkt dieser Forschungsgruppe am CVK. Sie wird von PD Dr. Daniel Morris und PD Dr. Matthias Schneider-Reigbert, MSc geleitet und besteht darüber hinaus aus verschiedenen Doktorand:innen und Ärzt:innen, die ihre Expertise in die Arbeitsgruppe einbringen.

Aktuelle Projekte der Forschungsgruppe:

  • Klinische Relevanz des LA-Strains
  • Klinische Relevanz des GLS
  • Klinische Relevanz der 3D-RVEF bei Patient:innen nach Herzchirurgie
  • Klinische Relevanz des RV-Strains bei Patient:innen mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF)
  • Klinische Relevanz von B-Linien im Lungenultraschall
  • Unterschiede und klinische Relevanz der Mitral-Doppler-Messungen bei Patient:innen mit Sinusrhythmus und Vorhofflimmern
  • Komplikationen der transösophagealen Echokardiograhie
  • Der prädiktive Wert des linksatrialen Strains für die Vorhersage von linksatrialen Thromben/ Spontanechokontrast
  • Flottierende Strukturen an der Device-Sonde: Eine prospektive Erhebung
  • Sondenassoziierte Trikuspidalklappeninsuffizienz: Prävalenz, klinische Konsequenz

In einem prospektiven Projekt widmen sich die Wissenschaftler:innen der Erforschung der marantischen Endokarditis, auch bekannt als nichtinfektiöse thrombotische Endokarditis. Dabei bilden sich an den Herzklappen und dem angrenzenden Endokard sterile Thromben aus Thrombozyten und Fibrin, was zu einer Beeinträchtigung der Herzfunktion führen kann. Die Forschungsgruppe arbeitet dabei eng mit Charité-Kliniken für Neurologie, Infektiologie sowie für Hämatologie und Onkologie zusammen.

Publikationen

Mitarbeit in der Forschungsgruppe

Wir suchen fortlaufend nach motivierten Studierenden sowie Ärzt:innen für bereits bestehende bzw. noch zu planende Forschungsprojekte und freuen uns über Ihre Bewerbung! Bei Interesse melden Sie sich gern bei  Dr. Morris oder Dr. Schneider-Reigbert.