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„Bild-Herzgipfel“

Unter DHZC-Leitung treffen sich namhafte Expertinnen und Experten. Und die Website des Friede Springer Cardiovascular Prevention Center ist jetzt online.

Sehr geehrte Damen und Herren,

hier eine kleine fotografische Nachlese auf einen „Herzgipfel!“ mit doppelter Weitsicht – auf Berlin (19. Stockwerk des Axel-Springer-Hochhauses) und auf die Zukunft der Herzmedizin.

Wo stehen wir aktuell? Was wird, was kann, was muss sich ändern? Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Ulf Landmesser, stellvertretender Ärztlicher Direktor des DHZC diskutierten mehr als 100 Expert:innen aus Klinik, Forschung und Politik.

Darunter auch Prof. Volkmar Falk, Ärztlicher Direktor des DHZC und Prof. Felix Berger, Leiter der DHZC-Klinik für Angeborene Herzfehler – Kinderkardiologie.

Die Herausforderungen sind groß: Die Bevölkerung Deutschlands wird im Durchschnitt immer älter, Herz-Kreislauferkrankungen sind häufigste Todesursache, Deutschland steht in vieler Hinsicht im westeuropäischen Vergleich weit hinten und trotz hoher Ausgaben fürs Gesundheitswesen sterben deutlich mehr Menschen an Herz-Erkrankungen als in vielen Nachbarländern.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach meinte bei seinem Vortrag zum Herzgipfel: „Wenn man alle Risikofaktoren behandeln würde, ließ sich die Sterblichkeit an Herzinfarkten um 90 Prozent senken!“
Zum Vergleich: bei Krebserkrankungen sind es 40 Prozent, bei Demenz nur 20.

Auf dem Campus Benjamin Franklin der Charité - Universitätsmedizin Berlin entsteht deshalb das Friede Springer Cardiovascular Prevention Center, das von der Friede-Springer-Stiftung in den kommenden Jahren mit bis zu 70 Mio. Euro gefördert werden soll und dessen Web Auftritt zum Herz Gipfel jetzt online gegangen ist: https://fs-cpc.de/

Gedruckt und online haben BILD und „BamS“ den Herzgipfel in mehr als 10 Beiträgen mit Informationen, Hintergründen und Patient:innengeschichten begleitet: www.bild.de/herzgipfel